So funktioniert das präventive Sicherheitssystem

Pin
Send
Share
Send

Präventive Sicherheitssysteme werden zunehmend bei Neufahrzeugen eingeführt und am meisten von Ingenieuren verbessert. Sprechen wir über das Funktionsprinzip des Sicherheitssystems und das Gerät der Mechanismen.

Der Inhalt des Artikels:

  • Systembeschreibung
  • Vielfalt von Herstellern
  • Geräte und Mechanismen
  • Arbeitsprinzip


Die Sicherheit eines modernen Autos wird in erster Linie höher bewertet als sein Interieur oder sein Design. Der starke Wettbewerb auf dem Pkw-Markt für Neuwagen und eine schwierige wirtschaftliche Lage zwingen die Hersteller dazu, bestehende Sicherheitssysteme zu erarbeiten und zu verbessern.

Aktive Sicherheitssysteme sind sehr gefragt und beliebt, die dank moderner Technologien eine bestimmte Situation vorhersagen und den sichersten Ausweg wählen können.

Was ist ein präventives Sicherheitssystem

Eines dieser aktiven Sicherheitssysteme gilt als präventives Sicherheitssystem, ansonsten auch als Pkw-Kollisionsvermeidungssystem bekannt. Unter Experten gibt es ständig Streit darüber, welcher Kategorie dieses System zuzuordnen ist. Manche glauben, dass es sich um ein aktives, andere Experten handelt, dass es sich um ein passives Sicherheitssystem handelt.

Betrachtet man die Struktur des Systems und das Funktionsprinzip, kann man sagen, dass es sich eher um ein Zwischensystem handelt. Denn es beinhaltet nicht nur eigene Mechanismen, sondern nutzt auch die Komponenten und Mechanismen anderer aktiver und passiver Sicherheitssysteme.


Der Hauptzweck des präventiven Sicherheitssystems besteht darin, den Fahrer vor einer möglichen Kollision zu warnen, das Bremssystem im Falle einer Notbremsung vorzubereiten und das präventive System kann auch einzelne passive Sicherheitseinrichtungen aktivieren. Kurz gesagt, das präventive System ist so konzipiert, dass es dem Fahrer in den unvorhersehbarsten Situationen maximale Beratung und Hilfe bietet.

Vieles wird jedoch davon abhängen, wie die Ingenieure des Autos dieses System implementiert haben. Einige präventive Systeme können auf Kosten anderer Sicherheitssysteme, Rundumsichtsysteme, Parksensoren und anderer wirken. Andere, durchdachte präventive Sicherheitssysteme verfügen über eine eigene Steuereinheit, eigene Sensoren und Mechanismen, in dieser Version das Rundumsichtsystem, verschiedene Sensoren ergänzen eher das präventive System.

Präventives System bei Herstellern

Wie oben erwähnt, hat jeder Hersteller sein eigenes Präventivsystem. Die bekanntesten Präventivsysteme der Hersteller sind:

  • Bosch - PEBS (prädiktives Notbremssystem);
  • Fiat - City-Bremssteuerung;
  • Mercedes-Benz - Pre-Safe und Pre-Safe-Bremse;
  • Toyota - PCS (Pre-Collision-System);
  • Volvo - City Safety oder Kollisionswarnung mit automatischer Bremse;
  • Honda - CMBS (Kollisionsminderungs-Bremssystem);
  • Mitsubishi - FCM (Vorwärtskollisionsminderung);
  • Audi - Pre-Sense Rear, Pre-Sense Front Plus oder Pre-Sense Front;
  • Volkswagen - City-Notbremsassistent und Frontassistent;
  • Ford - Vorwärtsalarm und Kollisionswarnung mit Bremsunterstützung.


Die Liste zeigt, dass jeder Hersteller ein ähnliches Präventionssystem im Arsenal hat. Nehmen wir zum Beispiel ein System von Mercedes-Benz. Bei Überschreiten der Geschwindigkeit über 30 km / h beginnt das System, die Art der Bewegung (Motordrehzahl, Geschwindigkeit, Fahrerverhalten usw.) zu bewerten.

Basierend auf den empfangenen Daten kann das Präventivsystem einen der Algorithmen implementieren, die im Systemspeicher fest verdrahtet sind. Der erste ist ein Kollisionsrisikoalgorithmus. Das System sammelt Informationen über die Spannung der Sicherheitsgurte der Passagiere und des Fahrers, die Fahrgeschwindigkeit und die Straßenoberfläche. Dadurch werden die Gurtstraffer verstellt, die Airbags in den Standby-Modus gebracht und die Rückenlehnen und Kopfstützen in optimale Positionen gebracht, die hinteren Kopfstützen im Verhältnis zur Körpergröße der Passagiere angehoben.

Das präventive Sicherheitssystem ist ausnahmslos immer eingeschaltet und kann vom Fahrer nicht deaktiviert werden. Mercedes-Benz arbeitet mit Hochdruck an der zweiten Generation des Präventivsystems. Darin erscheinen seitliche Karosserieteile (sie ändern die Flugbahn bei einer Kollision), spezielle Sitze, die sich bei einem Seitenaufprall in die Mitte bewegen, ein vertikaler Airbag erscheint zwischen Fahrer und Beifahrer.

Um den Druck auf die Brust der Fondpassagiere zu reduzieren, entwickeln Ingenieure aufblasbare Gurte.

Woraus besteht das präventive Sicherheitssystem?

Es gibt keine solche Standardliste präventiver Sicherheitssystemmechanismen, jeder Hersteller hat seine eigenen. Oft ist dies ein Steuergerät, das mit spezieller Software geflasht wurde. Das Steuergerät ist mit dem Bordcomputer und der zentralen Steuerung verbunden und sammelt Daten von verschiedenen Systemen, es kann sozusagen parasitiert werden.Obwohl einige Hersteller ihre eigenen Ausnahmen haben, unterscheiden Ford, Volvo und Mercedes-Benz die präventiven System als separates System. Sie hat eine eigene Steuereinheit, Sensoren und Kameras, die speziell für ihren Zweck geschärft sind, und natürlich ausführende Geräte. Es wird sofort klar, dass solche präventiven Systeme viel schneller auf verschiedene Situationen reagieren, was dazu führt, dass der Preis des Autos selbst um eine Größenordnung höher ist.

Als Geräte, aus denen Informationen entnommen werden, werden in der Regel Sensoren, Sensoren, Kameras und andere verschiedene, aus denen Sie beliebige Informationen extrahieren können, verwendet. Die Steuereinheit kann wie ein Minicomputer mit intelligenten Systemparametern zur schnellen Verarbeitung der empfangenen Daten aussehen.

Im Steuergerät steckt oft ein intelligentes Programm, das verschiedene Verkehrssituationen erkennen und blitzschnell entscheiden kann, wie man einen Unfall am besten vermeidet oder die Wucht eines Aufpralls mindert.

Als exekutive Geräte werden ausnahmslos die Mechanismen des Autos verwendet. Das Präventivsystem regelt das Bremssystem, das Lenkrad und die Motordrehzahl. Auch andere aktive Sicherheitssysteme werden einbezogen, wie Totwinkelkontrolle, Spurkontrolle und dergleichen.

Im Allgemeinen ist die Logik des Präventivsystems recht einfach, aber der Fahrer sollte daran denken, dass das System immer auf der Hut ist und die Kontrolle behält.

So funktioniert das präventive Sicherheitssystem

Es macht keinen Sinn, über das Funktionsprinzip des präventiven Sicherheitssystems jedes Herstellers zu sprechen, da sie jeden Tag fertiggestellt, verbessert und ihre Logik geändert werden. Dennoch gibt es eine allgemeine Logik der Arbeit.

Droht eine Kollision des Autos, strafft das System die Sicherheitsgurte des Autos, laut Algorithmus werden die Sitze in die sicherste Position gebracht. Geöffnetes Schiebedach und Fenster schließen automatisch sofort. Wie bereits erwähnt, überwacht das System ständig die Situation um das Auto herum und nimmt jede Sekunde Daten von Kameras und Sensoren rund um das Auto auf.

Wenn ein Fußgängererkennungssystem vorhanden ist, wird das präventive System dieses oder seine Komponenten in erster Linie verwenden, um die Situation vor dem Auto zu überwachen. Mit anderen Worten, die maximale Anzahl von Sensoren und Geräten wird verwendet, um die maximale Menge an Informationen zu erhalten.

Wird etwa anderthalb Sekunden vor der Kollision eine Kollisionssituation erkannt, erhält der Fahrer Ton- und Lichtsignale und das System beginnt automatisch mit dem Anhalten des Fahrzeugs. Reagiert der Fahrer auf die Signale, erhöht das Präventivsystem den Bremssystemdruck auf Maximum, um die Bremsung zu beschleunigen.Sobald der Fahrer jedoch beginnt, das Lenkrad aus der Kurve zu drehen, stoppt das System die Bremsung und das Bremspedal hängt direkt vom Fahrer ab. Obwohl sich einige Hersteller dennoch entschieden haben, die Hälfte des Bremssystems für das präventive System zu verwenden.

Die letzte Variante der Situation, wenn der Fahrer nicht auf die Signale des Präventivsystems reagiert. Dann entscheidet das System automatisch über eine Notbremsung und übernimmt die Kontrolle über das Auto, vom Lenkrad bis zum Drehwinkel der Räder.

Laut Statistiken verschiedener Vertretungen hat das präventive System viele Autos aus verschiedenen Unfällen herausgenommen und damit mehr als ein Leben gerettet. Die neueste Entwicklung der präventiven Systemingenieure ist das externe Reibungskissen. Im Falle einer Notbremsung und 100% eines Kollisionsereignisses wird es aufgeblasen und fungiert als zusätzliche Bremse.

Pin
Send
Share
Send