So wählen Sie ein Autonavigator aus

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Der Inhalt des Artikels:

  • Was ist ein Autonavi?
  • Hauptvorteile
  • Arbeitsprinzip
  • Startzeit
  • Navigator-Display und Prozessor
  • Multimedia-Optionen und Betriebssystem
  • Allgemeine Zuordnungsoptionen


Die Notwendigkeit, Autonavigatoren zu installieren, wird von vielen Autofahrern nicht ganz eindeutig wahrgenommen. Trotz der Tatsache, dass der bekannte Nutzen dieser Geräte in Verbindung mit akzeptablen Kosten für sich selbst spricht, erkennen einige Autobesitzer (insbesondere aus Kleinstädten) die Vorteile dieses Geräts im Auto nicht.

Um die Widersprüche zu überwinden, sollte man nicht nur die Modelle des Autonavigators mehr oder weniger verstehen, sondern auch die Prinzipien seiner Funktionsweise kennen sowie die Möglichkeiten der Software navigieren können.

Was ist ein Navigator?

Die heutigen tragbaren Navigatoren sind eine Art spezialisierter Minicomputer. Sie empfangen Daten von Satelliten, wandeln sie in Koordinaten des Gebiets um und kombinieren dann die empfangenen Informationen mit Informationen aus einer persönlichen Datenbank.

Die Hauptaufgabe des Navigators ist die einfache Orientierung im Gelände, egal wo Sie sich gerade befinden: in den Bergen, in der Wüste, in einer riesigen Metropole oder auf Landstraßen. Das Gerät ermittelt Ihren Standort und zeigt die optimale Route für die weitere Bewegung an.

Hauptvorteile des Geräts

Grundsätzlich kann jedes andere moderne Gerät, das Daten von Navigationssatellitensystemen empfangen kann, als Navigator fungieren. In Bezug auf den Qualitätskomplex übertrifft der Navigator jedoch seine indirekten Konkurrenten (Smartphones, Tablets und andere Geräte) deutlich.

Die wichtigsten Vorteile des Navigators:

  • hohe Geschwindigkeit und Genauigkeit der Datenverarbeitung;
  • hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Empfangs;
  • hohe Komfortqualität und Vollständigkeit der Datenbanken;
  • hoher Arbeitskomfort mit dem Gerät.


Zu beachten sind einige wichtige Kriterien, die für viele Käufer bei der Auswahl dieses Gerätes ausschlaggebend sein können.

Z.B, das Vorhandensein von zwei Modulen im Navigator: Standard-GPS und russisches GLONASS. Der gemeinsame Betrieb dieser Navigationssysteme zur Bestimmung der Koordinaten Ihres Autos bietet eine um eine Größenordnung höhere Genauigkeit, die insbesondere für Benutzer der nördlichen Regionen des Landes wichtig ist.

Schneller Hochleistungsprozessor... Ganz wichtig ist, dass das Gerät nicht nur schnell zuverlässige Daten liefert, sondern auch schnell auf sich ändernde Einsatzbedingungen reagiert.

Heller, hochauflösender Bildschirm... Es scheint eine Kleinigkeit zu sein, aber bei natürlichem hellem Licht kann nur ein solcher Bildschirm dem Fahrer schnell und effizient Informationen übermitteln.

Verfügbarkeit zusätzlicher Optionen

So funktioniert das Gerät

Die Basis jedes Navigators ist ein Chip, mit dem das Gerät Daten aus dem Satellitenkomplex empfängt. Derzeit arbeiten zwei solcher Systeme in der Erdumlaufbahn: das amerikanische GPS und das heimische GLONASS. Trotz der vor einem Jahrzehnt getroffenen Entscheidung, sich in Form von Kompatibilitätsentwicklung gemeinsam zu verbessern, sind aktuelle Geräte gezwungen, jedes dieser Systeme weiterhin separat zu unterstützen.

Die Regeln für den Betrieb von Satellitensystemen sind recht einfach. Im oberirdischen Raum gibt es sechs Umlaufbahnen, von denen jeder vier Satelliten rotiert, deren Geschwindigkeit zwei Umdrehungen pro Tag beträgt. Alle 12,5 Minuten senden die Satelliten ein komplettes Datenpaket, nämlich präzise Zeitsignale, die auf dem Wert der Atomuhr basieren. Diese Signale werden von den in die Navigatoren eingebauten Empfängern aufgefangen.

Die Empfangselektronik berechnet aus der Differenz zwischen der im Signal übertragenen Zeit und dem tatsächlichen Zeitpunkt des Signalempfangs den genauen Standort des Geräts auf der Planetenoberfläche. Dieser Vorgang beruht auf dem gleichzeitigen Empfang von Signalen von mindestens vier Satelliten.

Um eine Sendung von jedem einzelnen Satelliten zu empfangen, stellt der Receiver einen separaten Kanal zur Verfügung, obwohl das Gerät nur 12 Kanäle benötigt, um die Signale aller Übersetzer gleichzeitig von "seiner" Hemisphäre zu empfangen. Für einen effizienteren Betrieb des Empfängers (sowohl mit direkten als auch mit reflektierten Signalen) wird in der Regel eine größere Anzahl von Kanälen installiert - von 12 bis 64.

Obwohl die maximale Anzahl von Kanälen nicht die beste Qualität des Geräts garantiert, ist dies jedoch nicht das letzte Kriterium, auf das Sie bei der Auswahl eines Navigators achten sollten.

Startzeit

Eine weitere wichtige Qualifikation der Signalakzeptanz ist benötigte Zeit für „Warm“- und „Kalt“-Start des Navigationsgerätes... Letzteres hängt direkt mit dem Empfang einer völlig neuen Datenmenge vom Satellitensystem zusammen und kann daher von einigen Sekunden bis zu dreißig Minuten dauern. Dies geschieht in der Regel beim ersten Anschließen des Gerätes oder beim Einschalten nach längerer Nutzungspause.

Da der „Kaltstart“-Vorgang eher unbequem ist, muss bei der Geräteauswahl ermittelt werden, wie lange der Navigator ohne dieses Verfahren ohne Stromversorgung auskommt. Und auch um zu klären, ob das Gerät nicht mit einem "Kaltstart" auf unvorhergesehene Umstände durch Unterbrechungen beim Empfang von Daten von Satelliten reagiert.

"Warmstart" - die Zeit, in der das Gerät nach einem Stromausfall oder kurzzeitigen Signalverlust eingeschaltet wird. Während dieses Zeitraums (der Zeitraum hängt direkt von den Eigenschaften des Navigators ab) werden die verfügbaren Informationen des Geräts aktualisiert.

Und schließlich ist eine der wichtigsten Eigenschaften des Empfangs die Genauigkeit der Bestimmung Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine und deren Koordinaten, und auch Datenaktualisierungsrate... Die Qualität dieser Indikatoren wird von den Eigenschaften des Geräts selbst beeinflusst, insbesondere von der Unterstützung des Geräts für WAAS (USA) oder EGNOS (Europäische Union) Signale.

Navigator-Display und Prozessor

Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Autogeräts ist häufig für einen normalen Käufer das Aussehen, und der Hauptindikator sind die Eigenschaften des Displays.

Die Displaydiagonalen der aktuellen Autonavigation reichen von 3,5 bis 7 Zoll, fast alle unterstützen Touch-Eingaben. Die Auflösung variiert in weiteren Grenzen: von 320 x 240 Pixel bis 800 x 480 Pixel und höher.

Es ist zu beachten, dass eine breite Diagonale keine breite Funktionalität des Geräts garantiert. Die Größe und Auflösung des Displays ist eher ein ästhetisches Merkmal.


Das heißt, Ihre Wahl sollte auf der Benutzerfreundlichkeit basieren und nicht auf den oben genannten Indikatoren. Wenn Sie ein Gerät mit einem großen Bild bequemer verwenden möchten, wählen Sie ein Gerät mit einer großen Diagonale. Wenn das Hauptkriterium eine einfache Installation und Kompaktheit des Geräts ist, können Sie sich auf einen Navigator mit einem kleinen, aber hochwertigen Display beschränken.

Moderne Navigatoren verfügen trotz ihrer eher engen Spezialisierung über die gleichen technischen Qualifikationen wie jeder moderne Computer: Softwareplattform, Prozessortyp (Frequenz und Speichergröße) sowie eine Reihe universeller Optionen.

Daher sollten Sie bei der Auswahl eines Gerätes auf Prozessorfrequenz (von denen die Geschwindigkeit der Berechnungen und die Bequemlichkeit der Arbeit mit dem Gerät abhängen) sowie von funktionale Eigenschaften zusätzlicher Multimedia-Optionen.

Darüber hinaus spielt eine wichtige Rolle die Größe des Betriebs- und Arbeitsspeichers des Gerätes... Insbesondere wenn der Navigator keinen Steckplatz für Flash-Karten hat, ist die Größe des Volumens der letzteren ein sehr wichtiges Merkmal, da hier Multimedia- und Kartendateien gespeichert werden.

Multimedia-Optionen und Betriebssystem

Wie bei jedem Computer ermöglicht das Betriebssystem den Softwarebetrieb des Navigators. Moderne Gerätetypen basieren auf einer von drei Plattformen: Google Android Version 2.1 - 4.0.4, ein proprietäres Betriebssystem basierend auf dem Unix-Kernel, und Microsoft Windows CE Version 5 oder 6.

Die Vor- und Nachteile jedes dieser Systeme ähneln den Vor- und Nachteilen der entsprechenden Betriebsprogramme, die auf Smartphones oder Pocket-Computern installiert sind.

Allgemeine Zuordnungsoptionen

Ohne eingebaute Navigationssoftware kann ein Navigator nicht als Navigator bezeichnet werden. Die Merkmale und Nuancen der Funktionsweise dieser Programme beeinflussen in höchstem Maße nicht nur die endgültige Qualität des Navigators, sondern auch die Effizienz sowie den Komfort seiner weiteren Bedienung.

Heute gibt es viele Optionen für Navigationsprogramme. Wie die Praxis zeigt, sind die besten Programme wie Navigator, Avtosputnik und Navitel.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Qualität der Karten, die Ihnen das Gerät bietet. Daher ist es wichtig, das Gerät vor dem Kauf auf die Richtigkeit der Routenbestimmung zu überprüfen. Vergessen Sie nicht, dass die bequeme Adresssuche einer der wichtigsten Vorteile des von Ihnen gekauften Navigators ist.

Die aktuelle Navigationssoftware bietet nicht nur die automatische Aktualisierung und den Download neuer Karten, sondern auch die Bereitstellung zuverlässiger Daten zu Verkehrssituationen (Stau, Unfälle etc.). Damit die letztere Option funktioniert, muss das Gerät jedoch über eine Internetverbindung verfügen.

Abschluss

Um beim Kauf nicht enttäuscht zu werden, ist es notwendig, die gewünschten Eigenschaften und Fähigkeiten des Navigators vor dem Kauf so richtig wie möglich zu formulieren. Wenn Sie nur einen Navigator benötigen und alle anderen Optionen nicht erforderlich sind, sollten Sie sich Geräte auf Budgetebene genauer ansehen - es macht keinen Sinn, für einen Navigator zu viel zu bezahlen, dessen Hauptfunktion die Fähigkeit ist, die Werte zu berechnen und zu zeichnen optimale Reiseroute. Interessiert man sich für zusätzliche Optionen im Gerät, sollte man auf Geräte einer höheren Preisklasse achten.

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